Expedition ans Ende der Welt

Wie ist der Zustand der Umwelt abseits von Modellen und Prognosen? Welche Hindernisse stehen im Weg, wenn man in Afrika oder China eine umweltorientiere Politik und Wirtschaft fördern will? Wie stehen die Menschen in den nicht-westltichen Teilen der Welt zum Problem der Globalen Erwärmung oder der Luftverschmutzung?

Solche Frage haben den amerikanischen Journalisten Mark Hertsgaard dazu bewegt, jahrelang um die Welt zu reisen mit dem Ziel, sich selbst ein Bild zu machen. Um nicht auf die Aussagen von Lobbygruppen und Politikern angewiesen zu sein, reiste er nach Afrika, China, Russland um nur einige Orte zu nennen. Er sprach dort sowohl mit den Leuten auf der Straße als auch mit den Funktionären und Politikern.

Das Ergebnis ist ein Buch, das die Geschichte einer Weltreise vereint mit den umweltphilosophischen Gedanken des Autors, reichlich zusammengetragenem Zahlenmaterial sowie Hintergründen zur Umweltproblematik. Die Beschreibung der Zustände vor Ort (der fürchterlichen wie der ermutigenden) ersetzt zwar warhscheinlich nicht das eigene Gesehen-haben, ist aber doch weitaus besser, als das Gar-nicht-bedacht-haben. Absolut lesenswert und informativ!

Umschlagtext über das Buch

Like many of us, Mark Hertsgaard has long worried about the declining health of our environment. But in 1991, he decided to act on his concern and investigate the escalating crisis for himself.

He embarked on an odyssey lasting most of the decade and spanning nineteen countries. From the gilded boardrooms of Paris to the traffic-clogged sstreets of Bangkok, Earth Odyssey takes us from the deep human past to out still unfolding future.

It is a vivid, passionate narrative in search of the answer to the most important question of our time: is the future of the human species at risk?

Umschlagtext über den Autor

Mark Hertsgaard is an independent journalist and the author of three previous books. His writing has appeared in The New Yorker, the New York Times, the Washington Post, Vanity Fair, Newsweek, the Independent, and numerous other publications around the world. He teaches non-fiction writing at Johns Hopkins University and lives near Washington, D.C.

 

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