Ein Unterrichtswiki mit DokuWiki realisieren

Einige meiner Kollegen und auch Fortbildungsteilnehmer spielen in letzter Zeit mit dem Gedanken, selbst ein Unterrichtswiki zu betreiben. Ich empfehle in der Regel DokuWiki, weil es meines Erachtens die beste Kombination aus leichter Administration, guter Bedienbarkeit (für Schüler und Lehrer) und angemessenem Funktionsumfang bietet.

Dieser Beitrag ist als Starthilfe gedacht, um das eigene Unterrichtswiki möglichst problemlos in Gang zu bekommen.

Vorbereitung der Installation

Webspace

Um ein eigenes Wiki zu installieren, braucht man zunächst Webspace, den man von einem Webhoster mietet. Ich bin seit Jahren Kunde bei WebhostOne, einer Firma aus Bad Säckingen. Die sind kompetent, freundlich und zuverlässig, setzen in ihrem Rechenzentrum auf Ökostrom und haben dabei aus meiner Sicht auch vernünftige Preise. Von Uberspace höre ich auch nur Gutes.

Wer mir etwas Gutes tun und zu WebhostOne möchte, kann beim Bestellen diesen Partnerlink benutzen. Dann bekomme ich für die Empfehlung einen kleinen Rabatt auf meine nächste Rechnung.

Beim Buchen eines Webhosting-Pakets muss man sich neben den Merkmalen des Pakets auch eine Domain aussuchen. Über die sollte man sich vorher Gedanken machen. Ob die gewünschte Domain noch zu haben ist, kann man zum Beispiel in WebhostOnes Domainsuche prüfen.

Download von DokuWiki

Vor der Installation lädt man sich das Installationspaket von DokuWiki herunter. Hier kann man einige Einstellungen tätigen, u.a. nicht benötigte Sprachpakete entfernen und nützliche Plugins gleich mit herunter laden (siehe Screenshot).

Wenn man auf Download klickt, erhält man ein Dateiarchiv im Format .tgz, das man am besten in einen Ordner entpackt, der von nun an das feste »Zuhause« der Wiki-Dateien auf der lokalen Festplatte ist. Hier kann man z.B. regelmäßig Sicherungen des Wikis ablegen. Auf dem Mac gibt es im Benutzerordner bereits einen Ordner Sites, der für Websites vorgesehen ist. Es bietet sich an, hier einen Unterordner für die Wiki-Dateien anzulegen.

Macs können das .tgz-Format mit Bordmitteln entpacken (einfach Doppelklicken), unter Windows braucht man ein entsprechendes Entpacker-Programm, z.B. 7-Zip. Nach dem Entpacken erhält man einige Ordner und Dateien, die man nun auf den entfernten Webserver transferieren muss.

Transfer der Dateien auf den entfernten Server

Wenn man ein Webhosting-Paket bucht, bekommt man Zugangsdaten zu »seinem« Bereich auf dem Webserver. Um Dateien dorthin zu kopieren, braucht man ein entsprechendes Programm. Nach dem File Transfer Protocol nennt man solche Software »FTP-Programme«, auch wenn man heutzutage besser die verschlüsselte Variante des Protokolls (SFTP) benutzen sollte. Geeignete FTP-Programme sind z.B.

Meine Screenshots sind mit Transmit gemacht, das eine typische 2-Fenster-Ansicht hat: links die lokalen Dateien (Festplatte des Desktop-Rechners), rechts die entfernten (Webserver). Meines Wissens sind FileZilla und WinSCP ähnlich aufgebaut. Cyberduck und Fugu zeigen nur die entfernten Dateien, die lokalen zeigt man in einem Finder-Fenster. Dabei ist zu beachten, dass im Finder des Mac Dateien unsichtbar sind, deren Name mit einem Punkt beginnt (das ist eine Konvention von Unix-basierten Systemen) Ein Beispiel ist die Datei .htaccess, die im DokuWiki-Paket enthalten ist. Ich nehme an, dass man bei Verwendung von Cyberduck oder Fugu diese versteckten Dateien im Finder sichtbar machen muss (der Artikel ist schon alt, die Lösung sollte aber immer noch funktionieren). Damit erscheinen aber auch eine Mange anderer versteckter Dateien, so dass das als Dauerzustand wohl eher ungeeignet ist. Transmit zeigt versteckte Dateien automatisch an, ohne die Finder-Einstellungen zu verändern.

Man verbindet sich nun mit Hilfe der vom Webhoster erhaltenen Zugangsdaten mit dem entfernten Server und überträgt alle Ordner und Dateien dorthin. In der Regel markiert man alles und zieht es in den rechten Bereich. Der Upload kann ein paar Minuten dauern, weil viele Dateien kopiert werden müssen.

Wenn alle Dateien übertragen sind, muss man noch einzelne Zugriffsrechte ändern, weil DokuWiki für bestimmte Ordner Schreibrechte braucht. Zugriffsrechte kann man mit dem FTP-Programm ändern. Wie das genau geht, ist von Programm zu Programm verschieden. In Transmit macht man einen Rechtsklick auf einen Ordner oder eine Datei und wählt Information. Es öffnet sich ein kleiner Dialog, in dem man verschiedene Optionen ankreuzen kann.

Man stellt auf diese Weise für den Ordner /data/ und alle seine Unterordner die Rechte auf 777. Das Gleiche macht man für den Ordner /conf/ (der hat keine Unterordner).

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Installation

Nun kann man mit der Installation beginnen. Dazu ruft man die URL (Domain) auf, der man den Ordner mit den Wiki-Dateien zugeordnet hat. Die Zuordnung des Ordners auf dem Server zu einer Domain erfolgt normalerweise in der Admin-Oberfläche des Webhosters. Wie das genau geht, ist sehr verschieden. Hier schaut man am besten in den Hilfe-Dokumenten des Hosters nach.

Da das Wiki noch nicht installiert ist, kommt eine Fehlermeldung mit dem Frage, ob man den Installer laufen lassen möchte. Durch Anklicken dieses Links startet man den Installer.

In meinem Fall kam noch eine Fehlermeldung: Der Ordner /data/cache habe nicht die nötigen Zugriffsrechte.

Das lag daran, dass er noch gar nicht existierte. Ich habe den Ordner manuell angelegt, ihm ebenfalls die Rechte 777 gegeben und im Installer auf Retry geklickt. Dann lief die Installation problemlos durch.

Um die Installation abzuschließen, muss man noch einige Angaben machen:

  • Einen Namen für das Wiki,
  • den Benutzernamen für den Superuser (also den Administrator des Wikis – dieser Benutzername ist nachher auf den Wiki-Seiten zu sehen),
  • ein Passwort (möglichst stark, damit das Wiki nicht so leicht gehackt werden kann),
  • die Zugangsregelung (wer kann lesen und bearbeiten?),
  • ggf. ein Lizenzmodell, wie z.B. Creative Commons.

Außerdem kann man auf dieser Seite gleich die gewünschte Sprache einstellen. Das kann man aber auch später in der Konfiguration noch ändern. Ich bin im Beispiel erstmal bei Englisch geblieben.

Nun klickt man auf Save und schließt damit die Installation ab. Man gelangt auf eine Welcome-Seite mit einigen Tipps und links, die man sich hier wirklich durchlesen sollte.

Konfiguration

Um das neue Wiki »in Betrieb zu nehmen«, loggt man sich mit dem Link rechts oben und den gerade festgelegten Superuser-Benutzerdaten ein.

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Wenn man – wie der Superuser – Bearbeitungsrechte hat, ist rechts am Seitenrand ein Stift als Bearbeitungslink zu sehen. Wenn man das Wiki mit einem Handy oder Tablet benutzt, sind die Werkzeuge – je nach Displaygröße – in einem Dropdown-Menü oberhalb des Inhalts untergebracht.

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Bevor man anfängt, Inhalte zu erzeugen, sollte man noch einige grundlegende Einstellungen treffen. Man öffnet die Admin-Oberfläche am besten in einem neuen Tab, so dass die Welcome-Seite weiterhin offen bleibt.

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Nun wählt man Configuration. Hier kann man Vieles einstellen, die einzelnen Möglichkeiten sind jeweils mit einem kleinen Link in die Dokumentation versehen, so dass man leicht nachschauen kann, was sie bedeuten.

URL-Struktur

Ich finde es wichtig, dass eine Website möglichst klare und saubere URLs hat. Das gilt besonders für Websites im Bildungsbereich. Um DokuWiki saubere URLs beizubringen, geht man in der Konfiguration zum Abschnitt Advanced und wählt dort die Einstellungen wie im folgenden Screenshot.

Damit wird das so genannte URL-rewriting verwendet, das ein typischer Apache-Webserver beherrscht. Wenn man das einsetzen möchte, muss der Webhoster das Modul mod_rewrite für den Server anbieten und eingeschaltet haben (muss man evtl. vorher abklären). Nach dem Einstellen der Optionen scrollt man ganz nach unten und speichert.

Wenn man jetzt auf den Link zur Startseite klickt, wird diese erstmal nicht mehr gefunden, denn wir müssen zuerst noch eine Änderung auf dem Server durchführen. Die Datei .htaccess gibt dem Server die nötigen Regeln vor, wie die vom Wiki erzeugten URLs umgeschrieben werden sollen, damit sie für den Benutzer »sauber« aussehen, aber dennoch auf die korrekten Seiten zeigen.

Im FTP-Programm macht man eine Kopie der Datei .htaccess.dist und benennt die Kopie um in .htaccess (mit dem Punkt am Anfang und ohne Dateiendung). Diese kann man mit einem beliebigen Text-Editor öffnen und bearbeiten (unter Windows z.B. Notepad++, auf dem Mac z.B. mit dem mitgelieferten TextEdit). In dieser Datei müssen nun einige Zeilen »aktiviert« werden. Viele haben eine Raute # am Anfang, welche die jeweilige Zeile inaktiv macht (»auskommentiert«). Der Text in der Datei erklärt, welche Zeilen man durch Entfernen der Raute aktivieren muss. Zur Sicherheit hier noch eine Muster-.htaccess-Datei, die bei mir funktioniert (Stand 12/2014 – der Inhalt dieser Datei kann sich in künftigen DokuWiki-Versionen ändern und je nach Webhoster können unterschiedliche Änderungen nötig sein).

Nun speichert man die Datei und stellt sicher, dass sie auf dem Webserver im obersten Ordner liegt (dem so genannten root-Ordner des Wikis). Wenn man nun die Startseite des Wikis aufruft oder neu lädt, sollte die URL so aussehen: http://www.domain.de/start (Schrägstriche als Trenner sowie Bindestriche für Seitennamen haben wir vorher auch eingestellt).

Wiki-Struktur

Ein Wiki kann nahezu jede beliebige inhaltliche Struktur haben. Für die Schule ist es meines Erachtens sinnvoll, einige Unterordner anzulegen, weil man dadurch die Inhalte klarer trennen und auch Zugriffsrechte feiner abgestimmt vergeben kann.

Ein Unterordner heißt in einem Wiki »Namensraum« (namespace). Es bietet sich z.B. an, jeweils einen Namensraum für jedes Schulfach oder Thema anzulegen, das man im Wiki abbilden möchte. Außerdem könnte man z.B. einen Namensraum unterricht anlegen, wenn man mit Schülern im Wiki arbeiten möchte. Diesen könnte man durch ein Passwort schützen während die Inhalte in den anderen Namensräumen öffentlich zugänglich sind. Das ist aber nur ein Beispiel, die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die denkbaren Zielsetzungen des Wikis.

Um die Namensräume anzulegen und gleichzeitig eine erste Navigation im Wiki zu erstellen, geht man zurück zum Welcome-Dokument. Dort gibt es einen Link zur sidebar, der noch rot ist. Das bedeutet, der Link ist angelegt, zeigt aber auf eine Seite, die noch nicht existiert. Man klickt ihn an und klickt den Bearbeiten-Button, um die Seite zu erstellen. Sollte man die Welcome-Seite schon geschlossen haben, kann man einfach http://www.domain.de/sidebar eingeben und gelangt so auch zu der Seite.

Als Navigation kann man z.B. eine Liste anlegen, deren Links auf die einzelnen Hauptnamensräume zeigen. Folgende Einträge erzeugen zwei Links auf die Namensräume geographie und biologie (genauer gesagt: auf die Seite start in jedem dieser Namensräume) sowie einen Link auf die Seite impressum (ein öffentliches Wiki braucht mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Impressum).

* [[:geographie:start]]
* [[:biologie:start]]
* [[:impressum]]

Damit erzeugt man also folgende Struktur:

root   
   /geographie/ (Unterordner der root-Ebene)
   /biologie/   (Unterordner der root-Ebene)
   impressum    (Seite auf der root-Ebene)

Wenn man später Seiten innerhalb eines Namensraums anlegen und verlinken möchte, muss man den Link nicht jedes Mal mit einem Doppelpunkt beginnen. Der Doppelpunkt lässt den Pfad immer von der root-Ebene starten. Wenn man z.B. auf einer Seite im Namensraum biologie einen Link auf eine andere Seite in biologie setzen möchte, schreibt man einfach nur den Seitennamen. Dann wird die Seite automatisch im selben Namensraum angelegt.

Hier ein Beispiel:

root
   /biologie/ 
      start   
      genetik 

Sowohl die Seite start als auch die Seite genetik liegen im Namensraum biologie. Um einen Link von start auf genetik zu setzen, schreibe ich:

[[genetik]]

Wenn ich von genetik auf die Seite relief im Namensraum geographie verlinken möchte, schreibe ich:

[[:geographie:relief]]

und lasse so den Pfad von der root-Ebene aus beginnen.

DokuWiki benutzt Doppelpunkte, um die Pfade zu Namensräumen festzulegen. Durch unsere Einstellung der sauberen URLs (siehe oben) werden diese Doppelpunkte in den URLs in Schrägstriche umgesetzt, was der gängigen Konvention für URLs entspricht.

Wenn man nun die Seite sidebar speichert, erscheint ihr Inhalt automatisch als Seitenleiste am linken Rand. Wenn man dies (und einige andere Aspekte des Designs) einstellen möchte, kann man in der Dokumentation des DokuWiki-Templates nachlesen, wie das geht.

Seitentitel

Es gibt noch eine Einstellung, die die Darstellung der Seitentitel im ganzen Wiki einheitlich macht. Man wechselt über den Admin-Link rechts oben wieder in die Konfiguration und geht zum Abschnitt Darstellung (ich habe inzwischen Deutsch als Sprache eingestellt). Dort wählt man in der Zeile Erste Überschrift als Seitennamen verwenden die Option Immer.

Wenn man das so eingestellt hat, kann man die Links jeweils auf den Seitennamen setzen, was aber als Linktext angezeigt wird, entscheidet der Seitentitel. Dieses Konzept wird im folgenden Screencast gezeigt.


Der YouTube Server wird erst kontaktiert, wenn Du das Video abspielst. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen. Für das Abspielen gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.

Außerdem macht es Sinn, ein paar Zeilen vorher in Darstellung bei Inhaltsverzeichnis bei dieser Überschriftengröße beginnen die Option 2 zu wählen. So bleibt im automatisch generierten Inhaltsverzeichnis einer jeden Wiki-Seite der Seitentitel außen vor (vorausgesetzt, man vergibt das oberste Überschriftenlevel nur für den Titel, was man sollte).

Verdeutlichung der Wiki-Struktur

DokuWiki kann am oberen Rand des Inhaltsbereichs zwei verschiedene Varianten von Navigationshilfen einblenden.

  1. Die eine sammelt einfach alle Seiten, die man in der betreffenden Sitzung aufgerufen hat (DokuWiki nennt das »Krümelpfad«, breadcrumbs).
  2. Die andere zeigt die Position der aktuellen Seite in der hierarchischen Struktur der Namensräume.

Ich finde die erste nicht sehr hilfreich, die zweite dagegen schon. Um Krümelpfad aus- und die hierarchische Darstellung einzuschalten, wählt man in der Konfiguration ebenfalls unter Darstellung die Optionen wir im folgenden Screenshot.

Plugins

Zum Abschluss noch einige Plugins, die ich praktisch finde. Plugins installiert man über den Admin-Link und dann Erweiterungen verwalten > Suchen und installieren.

Die Plugins

wurden in diesem Beispiel bereits mit der DokuWiki-Installation heruntergeladen und installiert.

Außerdem interessant (in ungeordneter Reihenfolge):

  • Discussion – Ermöglicht Kommentare auf Wiki-Seiten, ohne die Seite bearbeiten zu müssen und auch ohne Bearbeitungsrechte zu haben (ähnlich wie in Blogs). Nützlich z.B. für Schülerfeedback zu einem Artikel.
  • Fontsize2 – Zur Einstellung von Schriftgrößen. Sollte man sparsam verwenden, kann aber in Einzelfällen nützlich sein.
  • Include – Ermöglicht das Einbinden von Wiki-Seiten in anderen Wiki-Seiten. So kann man z.B. häufig wiederholte Inhalte nur ein Mal erzeugen und sie dann auf anderen Seiten einbinden.
  • Pagelist – Kann andere Wiki-Seiten nach bestimmten Kriterien auflisten.
  • Tag – Verschlagwortung von Wiki-Seiten. Braucht das o.g. Pagelist-Plugin.
  • Table Width – Erlaubt gute Kontrolle der Breitenverhältnisse von Spalten in Tabellen
  • Note – Erzeugt vier Arten von farblich und symbolisch hervorgehobenen Kästen. Man sollte sich vorher überlegen, welche Art von Kasten für welchen Zweck einsetzen möchte und dies dann konsistent handhaben.
  • Iframe – Zum Einbetten von allen möglichen externen Inhalten (z.B. Karten, Dokumenten etc.)

Fazit

Nun sollte man sich natürlich

Viel Erfolg bei den ersten Schritten mit der eigenen DokuWiki-Installation!

3 Gedanken zu „Ein Unterrichtswiki mit DokuWiki realisieren“

  1. Es ist toll zu sehen, dass es weitere begeisterte Wikinutzer gibt, die Wikis in ihrem Unterricht einsetzen – so wie ich. :) Bisher kam bei mir immer ein MediaWiki zu Einsatz. Obwohl ich für meine Webseite auch ein dokuwiki nutze. Wer Information zur Konfiguration eines MediaWiki sucht, kann auf meiner Seite gerne vorbeischauen. Bei mir richten die Schüler das Wiki selbst ein und administrieren es auch selbst – das ist für IT-Berufe Teil ihrer Ausbildung und kann sogar mit einem RaspberryPi kostengünstig und lehrreich von zu Hause aus geschehen.

    * Wikis im Unterricht
    * Mediawiki im Unterricht

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